„Vertrauen“ ist vielleicht unser wichtigster Wert und auf jeden Fall elementar, wenn wir erfolgreich arbeiten wollen. Als Team, das auf Distanz arbeitet, müssen wir einander vertrauen, das Team muss dem Management vertrauen, wir alle müssen unserem Netzwerk von Spezialist*innen vertrauen.

Vertrauen beginnt für uns mit der internen Ausbildung, in die wir viel Zeit investieren. Selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten ist nur möglich, wenn dem Team verschiedene Projekte und Aufgaben mit Verantwortung übertragen werden.
Neben dem täglichen Projektmanagement übernimmt das Kernteam auch geschäftsnahe Aufgaben, wie Teile der Buchhaltung, des Datenschutzes und zum Beispiel VAST CLASS, unser Kundenschulungs- und Kundenbindungsprogramm.

Vertrauen entsteht bei Vast Forward dadurch, dass wir füreinander da sind, auch aus der Distanz, dass wir füreinander erreichbar sind und dass wir auf die sich ständig ändernden Themen in unserem jeweiligen Job-Alltag eingehen.

Um dieses ganz eigene Vertrauensniveau zu erreichen, schaffen wir zum Beispiel Präsenz durch unseren permanenten Team-Chat – unser Kommunikations- und Vertrauensrückgrat – aber auch durch unsere Tandemstruktur, unser Buddy-Programm für eine persönlichere Bindung und durch verschiedene ritualisierte Team-Treffen wie Co-Working-Sessions und die vielen Lunch&Learns zum Austausch von Ideen.

Mit anderen Worten: Viel Kommunikation, Regelmäßigkeit und Rituale, Transparenz und gemeinsame Aufgaben sind die Grundlage für das Vertrauen, das wir aufbauen müssen.

Und wir befeuern unser berufliches Vertrauensniveau auch außerhalb der Arbeit: Wir treffen uns wöchentlich in Achtsamkeits-Workshops und in gemeinsamen Yogakursen, wir konkurrieren via Smartwatch aus der Ferne bei Sport-Challenges – und seit 2020 arbeiten wir gemeinsam an unserer Nachhaltigkeitsinitiative VAST GREEN, die vom Kernteam in Sprints vorangetrieben wird.

Was bedeutet der Fokus auf “Vertrauen” wirklich für uns als Team – und für Vast Forward als Unternehmen?

Einige Beispiele:

• Vertrauen bedeutet Erfolg in unseren Projekten: Wenn wir aus der Ferne arbeiten, stärkt gegenseitiges Vertrauen das Verständnis füreinander, für die gemeinsamen Projektziele, für klarere Briefings und ganz allgemein für eine effiziente Kommunikation.
• Die Arbeit aus der Ferne kann eine Herausforderung sein – unser Vertrauen ineinander hilft uns, diese Herausforderungen zu erkennen und gemeinsam zu bewältigen.

Insgesamt macht unser Arbeitsalltag durch das Vetrauensniveau auch einfach mehr Spaß – ein wichtiger Schritt, um Freude an dem zu haben, was wir tun!

Vertrauen, genau wie die „Liebe“ zum Job, schafft Sicherheit und Stabilität durch eine besondere Bindung in unserem Team – ein einfaches Bild wäre der Vergleich unserer Zusammenarbeit mit einer persönlichen Fernbeziehung: eine erfolgreiche Beziehung erfordert vor allem Vertrauen – immer zusätzlich zu einem grundsätzlichen „Ja“ zur gemeinsamen (hier: beruflichen) Beziehung.

Die Antwort auf die Frage „Wie kann Vast Forward erfolgreich sein?“ ist also vor allem Vertrauen.

Oder wie wir es ausdrücken: „It’s Trust Baby, Not Control!“