Moin! Ich bin Robert, seit 2023 bei Vast Forward als Entwickler und Green Coding Specialist mit an Bord. Vor meiner Anstellung habe ich bereits schon viele Jahre eng mit dem Team zusammengearbeitet, was mir half, mich schnell einzuleben.

Ich bin erst kürzlich aus einer ländlichen Kleinstadt nach Hamburg gezogen – ein großer Schritt für mich, der neue Herausforderungen und Abenteuer mit sich bringt. Heute möchte ich euch aber mitnehmen und euch zeigen, wie mein typischer Arbeitstag aussieht.

Mein Tag startet früh, meist zwischen 6 und 7 Uhr. Einen Wecker brauche ich nicht, denn meine innere Uhr hat sich perfekt darauf eingestellt – und wenn die mal versagt, sorgen meine Katzen zuverlässig dafür, dass ich nicht länger schlafe. Ihre Forderung nach etwas zu Essen ist nicht zu überhören.

Sobald die Katzen versorgt sind und der Kaffee fertig ist, genieße ich die Ruhe am Morgen. Ich setze mich mit meiner Tasse hin, lasse die Gedanken schweifen und starte achtsam in den Tag. Kein Smartphone, keine E-Mails – nur ich und meine Gedanken. Manchmal gelingt es mir wunderbar, eine Stunde in Stille zu verbringen. An anderen Tagen lasse ich mich von der Versuchung hinreißen und lese Nachrichten. Es ist eine Gewohnheit, die ich genieße.

Gegen 9 Uhr mache ich ein kleines Update an einem dynamischen Sidebar-Banner. Falls ihr euch fragt, was das ist: Ein Sidebar-Banner ist eine Werbeanzeige, die an der Seite einer Webseite angezeigt wird. Dynamisch bedeutet, dass sich der Inhalt je nach Benutzerinteraktion oder anderen Kriterien ändern kann. Für mich ist es wichtig, dass diese Updates früh erledigt sind, denn um 9:30 Uhr steht ein Call mit dem Kunden an, um Feedback zu besprechen.

Der Call verläuft gut, und es stellt sich heraus, dass mein Update viele der angesprochenen Punkte bereits gelöst hat. Ein paar Kleinigkeiten sind noch zu erledigen, bevor ich auf die endgültige Freigabe warte. Alles rechtzeitig fertig, denn um 10:00 Uhr ist unser interner Check-Out-Call.

Ein Plausch mit den Kollegen

Bei Vast Forward arbeiten wir komplett remote. Deshalb sind unsere wöchentlichen Calls am Montag und Freitag besonders wichtig, um auch außerhalb von Projekten in Verbindung zu bleiben. Der Freitags Call ist ein Recap der Woche und eine Vorschau aufs Wochenende. Wir plaudern darüber, was jeder so geplant hat – es ist eine nette Möglichkeit, sich trotz der Distanz nahe zu fühlen.

Weiter geht’s mit Bannern und Müsli

Nach dem Call bekomme ich die Freigabe für die Sidebar, an der ich gearbeitet habe. Ich kann mich also direkt an die beiden Motivvarianten setzen.

Es ist jetzt ca. 12:45 Uhr, und ich schicke die beiden Banner zur Freigabe ab. Zeit für meine erste Mahlzeit des Tages! Durch Intervallfasten hat sich mein Tagesablauf so eingespielt, dass ich erst mittags frühstücke. Ein Müsli mit viel Obst und Soja-Joghurt ist mein Favorit. Dazu gibt’s einen zweiten Kaffee und eine kurze Spiel- und Kuscheleinheit mit den Katzen.

Eilige Projekte und Feierabend

Frisch gestärkt geht es weiter mit dem nächsten Projekt. Ein Mailing mit sieben unterschiedlichen Motiven muss heute noch an den Kunden geliefert werden. Die Arbeit daran zieht sich bis zum Feierabend hin, aber das stört mich nicht – ich mag die Herausforderung und das Gefühl, etwas geschafft zu haben.

Natürlich werde ich bei all dem von meinen Katzen tatkräftig unterstützt. Das bedeutet, dass eine von ihnen regelmäßig auf meinem Schoß Platz nimmt, während die andere akribisch darauf achtet, dass der Monitor immer genügend Pfotenabdrücke hat. Besonders hilfreich ist es, dass sie blitzschnell meinen Stuhl besetzen, sobald ich nur kurz aufstehe – als wäre es ein heiß begehrter Platz, den sie verteidigen müssen. Manchmal frage ich mich, wie ich diese Projekte jemals ohne ihre „Hilfe“ bewältigen konnte.

Um 19 Uhr ist dann auch alles fertig und an den Kunden verschickt. Und damit beginnt dann auch mein Feierabend und das Wochenende.