14. August 2024
Simone Bang-Christensen

A Day in the Life of Project Manager Simone

Hej, ich bin Simone, seit 2010 Projektmanagerin, Accounting und Management Assistant bei Vast Forward und lebe zusammen mit meiner Familie auf der dänischen Insel Ærø.

Heute erzähle ich euch, wie bei mir ein beispielhafter Tag in der Woche aussieht:

“God mooooorgen” (Dänisch: Guten Morgen) – es ist 5:45 Uhr. Ein Wecker ist nicht nötig, denn der biologische Rhythmus und die Verantwortung allen Tieren und Kindern gegenüber, lässt mich von ganz alleine aufwachen. 3 Minuten den herrlichen Blick nach draußen über “Natur pur” genießen und dann gehts los.

Die Kinder schlafen noch, also ziehe ich mir schnell etwas über und gehe nach draußen.
Dort warten 6 bunte Laufenten, die direkt auf mich zustürmen und einen vollen Futternapf mit Körnern zum Frühstück erwarten. Anschließend gehe ich zu unseren Pferden und füttere eine große Portion Heu.
Dort halte ich kurz inne und höre beim Kauen zu, das beruhigt und macht mir gute Laune.
Aber oh – die Zeit rennt, also schnell zurück die Hunde holen und eine kleine Runde drehen. Inzwischen sind die Kids aufgewacht und machen sich für den Tag parat. Wir frühstücken in Ruhe zusammen und besprechen, was heute alles so ansteht und dann bringe ich sie zum Bus, der sie zur Schule fährt. Bevor ich an den Rechner gehe, habe ich nun Zeit für ggf. eine Runde Fitness und ins Bad zu gehen. So fängt jeder Wochentag direkt frisch und munter an.

Anschließend setze ich mich an den Rechner und gehe die Projekte einmal kurz durch, priorisiere was heute als erstes gemacht werden muss und checke meine To Do Liste für den Tag. Meistens ist es morgens noch etwas ruhiger, da arbeite ich dann organisatorische Dinge ab, bevor es dann etwas wilder mit E-Mails und Anrufen zugeht.
Oder ich nehme mir einen Slot und kümmere mich um unsere Buchhaltung, für die ich neben dem Projektmanagement bei uns verantwortlich bin.

Da ich früh auf den Beinen bin, mache ich auch meistens recht früh Mittagspause, wenn es die Projektlage zulässt. Natürlich ist manchmal auch mehr los, dann schaffe ich es nur einen kleinen Snack zu essen und mit den Hunden eine Runde zu drehen und nach den Pferden zu schauen. Manchmal ist aber auch mehr Zeit, dann schwinge ich mich auf eins der Pferde und reite eine Runde über die Felder oder ans Meer. Das gibt unwahrscheinlich viel Energie und macht glücklich.

Anschließend geht’s aufgetankt wieder an den Rechner, wenn die Sonne scheint wie heute, schnappe ich mir den Laptop und setze mich an den Tisch auf dem Hof oder in den Garten.

Durch die Flexibilität und das eigenständige Arbeiten, schaffe ich es nebenbei meiner Familie und Tieren gerecht zu werden und kann dort wohnen, wo andere Urlaub machen. Simone Bang-Christensen

Da heute Dienstag ist, haben wir keinen gemeinsamen Team-Call (da wir uns ja nur virtuell sehen, ersetzt das unseren Kaffeesnack in der Pause). Dafür rufe ich zwei der Programmierer*innen an und bespreche mit Ihnen ein Kundenfeedback und ein neues Briefing.
Erneut gehe ich den Status der Projekte durch, beantworte E-Mails, schnappe mir die Programmierer, mit denen ich gerade arbeite und frage, wie weit sie jeweils gekommen sind.

Hui, die Kinder sind bald fertig mit der Schule. Der Große hat heute Fussball und ich bin mit fahren dran, also fix den Rechner einpacken und zur Schule fahren, wo ich mit 4 kleinen dänischen Fußballern auf den Platz am Meer in Marstal fahre. Die Jungs rennen direkt los, ich klappe meinen Rechner auf und arbeite einfach von dort in der Sonne weiter.
Anschließend liefere ich die Jungs wieder zuhause ab und hole meinen Jüngsten aus der Betreuung ab und es geht nach Hause. Dort spielen die Kinder noch etwas und ich habe noch einmal Zeit, weitere E-Mails zu beantworten und Projekte zu bearbeiten.

Meine Energie lässt langsam nach, da ich ein absoluter Morgenmensch bin.
In der Regel mache ich 18-18.30 Uhr Feierabend, füttere wieder alle Tiere und anschließend essen wir gemeinsam Abendbrot.
Wenn dann wirklich mal Highlife bei den Projekten ist, setze ich mich noch einmal an den Rechner und schicke die letzten Sachen raus und gehe schon einmal kurz die Projektlage für den nächsten Tag durch.

Nicht umsonst bin ich so gerne schon so lange bei Vast Forward. Durch die Flexibilität und das eigenständige Arbeiten, schaffe ich es nebenbei meiner Familie und Tieren gerecht zu werden und kann dort wohnen, wo andere Urlaub machen.

Schauen wir mal, wie der Tag morgen wird, wenn das Wetter so schön bleibt, hole ich die Kids am Nachmittag ab und wir gehen an den Strand, dann arbeite ich einfach von dort und sie können eine Burg bauen und baden gehen.

Hej Hej fra Simone.