21. Mai 2024
Maria Trommer

A Day in the Life of Project Manager Maria

Erfahre im Format “A Day in the Life of” von Maria, Projektmanagerin & Eventkoordinatorin bei VAST FORWARD, wie ihr typischer Tag aussieht – von der Vielseitigkeit der Arbeit über spontane Fehlermeldungen bis hin zu schönen Spaziergängen an der Elbe!

Los geht’s:

Ich bin Maria, seit 2016 bei Vast Forward als Projektmanagerin und interne Eventkoordinatorin an Bord. Als ich bei Vast Forward gestartet bin, war mein Lebensmittelpunkt noch in Paris und Barcelona. Mittlerweile bin ich wieder zurück in die Heimat gezogen und arbeite von zu Hause in Dresden aus.

Was ich nach der mehrjährigen Tätigkeit bei Vast Forward sagen kann, ist, dass kein Arbeitstag dem anderen gleicht und dass man nur bedingt planen kann, wie der Tag verlaufen wird. Wir arbeiten in einer schnelllebigen Branche, Timings sind oft kurzfristiger Natur und wir müssen sehr reaktiv sein.

Meinen Tag starte ich üblicherweise mit einem Morgenlauf oder Spaziergang an der Elbe. Danach kümmere ich mich um meine Tochter und bringe sie in die Kita.
Gegen 9 Uhr beginne ich dann mit meiner Tagesplanung (so weit es möglich ist) und dem Austausch mit unseren Entwicklern zu den heutigen To Do´s im Slack.

Heute stehen zwei Kunden-Telkos an: eine WordPress-Schulung für eine Kundin, deren Website kürzlich live gegangen ist, sowie ein Kick-Off-Call für ein neues größeres Maintenance Projekt einer bestehenden Website. Da ich in Kürze in den Mutterschutz gehe, werde ich hier auch meine Kollegin Jenny mit in den Call nehmen, damit sich alle gleich einmal kennengelernt haben.
Zudem werden wir heute noch eine größere Mailing-Kampagne (bestehend aus 8 Newslettern) ausliefern.
Nächste Woche haben wir einen weiteren Website-Livegang, dazu werde ich die Preview-Seite heute intensiv auf verschiedenen Devices und Browsern testen und Feedback an den Programmierer geben für den letzten Feinschliff.

Mittags bin ich mit einer Freundin in der Suppenwirtschaft ums Eck verabredet. Ein Lunch-Date plane ich in der Regel ein Mal in der Woche. Das tut richtig gut, da ich tagsüber sonst niemanden sehe im Home-Office.

Nach dem Lunch, übe ich mit meiner lieben Kollegin Simone (sie arbeitet von Dänemark aus) die Präsentation unserer Vast Class für Banner-Display-Kampagnen. Diese werden wir dann in den nächsten Tagen aufnehmen und daraus wird dann ein hilfreiches Video-Tutorial für unsere Kundinnen und Kunden.

Soeben ist ausführliches Feedback eingetroffen für eine kürzlich ausgelieferte Mailing-Kampagne, die durch einen neuen Versanddienstleister bearbeitet wird. Das gehe ich nun gemeinsam mit dem Programmierer durch. Die Zeit drängt, da der Versand für heute anberaumt ist.

Eine neue Bannerkampagne für eine Urlaubsdestination in der Sonne wurde eben angekündigt. Da bereite ich den KVA direkt einmal vor und kündige das Projekt beim Programmierer an. Und Urlaubsstimmung kommt auch gleich auf 🙂

Die Telkos sind nun gelaufen. Hier ergibt sich auch direkt ein neuer KVA Wunsch, dazu werde ich mich mit dem Programmierer einmal kurz schließen.

Eine Anfrage trudelt eben rein für ein interaktives PDF in Deutsch und Französisch – wird diese Woche noch gebraucht. Der zuständige Entwickler hat auch Kapazitäten, wunderbar.

Die große Mailing-Kampagne ist nun auch fertig und getestet und ich liefere direkt an den Kunden in Düsseldorf aus.

Das technische Feedback des Versand-Dienstleisters wirft weitere Fragen auf – kurzfristig setzen wir hierzu eine Telko auf. Das hilft – gerade wenn die Zeit rennt – am Besten. Und in der Tat, wir haben nun alle nötigen Informationen und der Entwickler macht sich an die Arbeit, so dass ich heute Abend noch liefern kann.

Jetzt erreicht mich eine Fehlermeldung von einem Cookie-Banner einer Website. Den können wir aber ganz fix beheben.

Was ich nach der mehrjährigen Tätigkeit bei Vast Forward sagen kann, ist, dass kein Arbeitstag dem anderen gleicht! Maria Trommer

Nun ist es schon gleich 16 Uhr – Zeit meine Tochter aus der Kita zu Fuß abzuholen.

Da wir alle Tools auch auf dem Telefon haben, kann ich auch von unterwegs agieren. Das ist bei eiligen Projekten zwingend erforderlich, zumal meine Tochter sich auf dem Heimweg niemals aus der Ruhe bringen lässt 😉

Zu Hause angekommen gibt es für uns erstmal einen kleinen Snack und dann werde ich noch dringende Dinge abarbeiten, die nicht bis morgen warten können. Mein Partner ist heute auch schon zu Hause und kümmert sich um unsere Tochter.

Wie immer, der Tag ist im Nu verflogen und alle Kunden sind happy – dann kann der Feierabend kommen. Und morgen? Wir werden sehen, was dann der Tag wieder für mich bereithält. Um 10 Uhr gibt es dann auf jeden Fall eine gemeinsame Team-Yoga-Stunde via Zoom, ein wunderbares Highlight in jeder Woche.